Bundesverwaltungsgericht: Standesvertreter fordern mehr Personal
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Utl.: Sonst ist umfassender Rechtsschutz in angemessener Zeit gefährdet
OECD-Studie: Bei Integration in Österreich hapert es
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Utl.: Bei Kindern von Zuwanderern mehr Armut, höhere Jugendarbeitslosigkeit, mehr Schulabbrecher - Aber Fortschritte in vorschulischer und schulischer Bildung
Unterrichtsausschuss: ÖVP-FPÖ-Antrag zum Kopftuchverbot an Volksschulen wird vertagt
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Utl.: Keine Mehrheit für Verfassungsbestimmung; Opposition verlangt umfassende Debatte über Integration
Verluste der Pensionskassen bringen neuerlich empfindliche Kürzungen bei den Pensionen
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Utl.: Dieser „Beitrag“ der Pensionskassen zur Altersarmut ist nicht mehr tolerierbar!
Steuerreform: "Grösste Entlastung aller Zeiten" kaum finanzierbar -
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Utl.: Für neuen Rekord müssten Steuern um mehr als 1,5 Prozent der
Wirtschaftsleistung sinken - Steuerreform soll ab 2020 in Etappen kommen -
Ausgleich für "kalte Progression" im Wahljahr 2022
Richter-Präsidentin Matejka fordert Ende des Sparkurses in der Justiz
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Utl.: Frustration und Demotivation an den Gerichten - "Auf Dauer geht das nicht"
Baby-Monat im Öffentlichen Dienst seltener
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Morgenjournal, 31.12.2018, 8 Uhr
Der sogenannte "Baby-Monat" im öffentlichen Dienst war auch dieses Jahr beliebt, wenn auch nicht mehr ganz so sehr wie im Jahr davor. Bundesbedienstete haben seit 2011 einen Rechtsanspruch darauf, nach der Geburt ihres Kindes eine vierwöchige unbezahlte Auszeit zu nehmen. Rund 2.500 Personen haben das heuer genutzt. In der Privatwirtschaft gibt es zwar ein ähnliches Modell - aber das reicht nicht, sagt die Arbeiterkammer und fordert die generelle Möglichkeit des Baby-Monats.
