Budgetausschuss: Strategieplanung im Frühjahr notwendig
Utl.: Kontroverse Debatte zur aktuellen Budgetentwicklung
Wien (PK) - Die strategische Budgetplanung soll wieder im Frühjahr erfolgen, so der Tenor im heutigen Budgetausschuss.
Utl.: Kontroverse Debatte zur aktuellen Budgetentwicklung
Wien (PK) - Die strategische Budgetplanung soll wieder im Frühjahr erfolgen, so der Tenor im heutigen Budgetausschuss.
Utl.: Finanzminister Müller spricht mit Parlamentsfraktionen - NEOS befürchten Nachzahlungen von zumindest 600 Mio. Euro
Wien (APA) - Die Regierung will einen neuen Anlauf zur Sanierung der vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) aufgehobenen Anrechnung der Vordienstzeiten bei Beamten unternehmen.
Utl.: Probelauf vor allem an NMS vorgesehen
Wien (APA) - Die von Ex-Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖV) angekündigten Pilotversuche zu Time-Out-Gruppen für verhaltensauffällige oder gewalttätige Schüler sollen voraussichtlich im Jänner 2020 starten. Derzeit wird laut Bildungsministerium noch am pädagogischen Konzept gearbeitet, es werden Pilotschulen ausgewählt und geklärt, wie die Maßnahme rechtlich umgesetzt und finanziert werden soll.
Utl.: Justizminister geht davon aus, dass allein Unterbringung im Maßnahmenvollzug und medizinische Versorgung von Insassen zusätzliche 23,8 Millionen kosten wird
Wien (APA) - Justizminister Clemens Jabloner geht davon aus, dass im kommenden Budget der nächsten Bundesregierung für den Strafvollzug mit einem finanziellen Mehrbedarf von rund 66 Millionen Euro zu rechnen ist. Das geht aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der NEOS hervor. Jabloner stützt sich bei seiner Einschätzung auf die Budgetbedarfsmeldung der Generaldirektion für den Strafvollzug.
Utl.: Regelungen über Vordienstzeiten werden nach EuGH-Urteil neuerlich repariert
Wien (PK) - Für BundesbeamtInnen wird es ab 2020 nur noch eine Disziplinarbehörde geben. Der Verfassungsausschuss des Nationalrats hat heute den Weg für eine der letzten Regierungsvorlagen der türkis-blauen Koalition frei gemacht.
Utl.: EPSU-Generalsekretär kritisiert Verstoß gegen Regeln des sozialen Dialogs - Brüsseler
Behörde will keinen Vorschlag an Rat vorlegen
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