Deutschklassen: SPÖ-Stadträtin rudert zurück

Utl.: Mayr: Sind an Vorgaben durch Bundes- bzw. Landesregierung gebunden - Will Verschiebung

Innsbruck (APA) - Innsbrucks SPÖ-Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr hat ihre Ankündigung, die Deutschförderklassen in der Landeshauptstadt nicht umzusetzen zu wollen, relativiert. Als Stadt sei man in dieser Hinsicht an die Vorgaben durch Bundes- respektive Landesregierung gebunden, erklärte die Neo-Stadträtin in einer Aussendung.
Mayr regte allerdings in einem Brief an Bürgermeister Georg Willi (Grüne) an, gemeinsam mit dem Österreichischen Städtebund schnellstmöglich Gespräche mit Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) zu erwirken. Ziel müsse eine Verschiebung der Einführung der Deutschklassen auf das Schuljahr 2019/20 sein.
Nicht nur in organisatorischer Hinsicht, auch inhaltlich spreche vieles gegen diese - "von zahlreichen BildungsexpertInnen aus pädagogischen Gründen angezweifelte - Maßnahme", meinte die SPÖ-Politikerin. Der Vorwurf der FPÖ, zum Gesetzesbruch aufgerufen zu haben, löse sich aber in Luft auf, weil er inhaltlich falsch sei.

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