Willkommen bei der GÖD Tirol

Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ist Ihr zuverlässiger Partner und Interessensvertretung!

Wir sind die zuständige Organisation aller Arbeitnehmer des Bundes, der Länder, der Bezirke, der öffentlichen Körperschaften, Fonds, Stiftungen, Anstalten & ausgegliederten Betriebe die entweder von Organen dieser Körperschaften verwaltet werden oder unter deren wirtschaftlichem Einfluss stehen, sowie der Zeitsoldaten des Bundesheeres. Wir sind auch zuständig für die Empfänger von Pensionsleistungen, sofern sie vor ihrer Pensionierung Mitglieder der Gewerkschaft waren; darüber hinaus auch für die in beruflicher Ausbildung stehenden Schüler & Studenten.

Aktuelle Veranstaltungen FÜR 2024

GÖD Rechtsberatung

WANN:  Mi., 3. April 2024 15:00 - 17:00 Uhr

 

WO:       GÖD Landesvorstand Tirol,

              Südtiroler Platz 14 - 16, 6020 Innsbruck,

              4. Stock, Zimmer 410

 

WER:     RA Dr. Thomas Praxmarer

 

Bitte um telefonische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 0512 / 560110 - DW 27408, 27409, 27412 oder 27414.

 

 

Gewerkschaftsbeiträge 2024

Information - Mitgliedsbeiträge 2024

·         Berufstätige: Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt 1 % des Bruttobezuges, höchstens jedoch 1 % des Referenzbetrags gem. § 3 Abs. 4 GehG (max. € 32,94).

·         Pensionist:innen: Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt 0,5 % der Bruttopension (max. € 13,12).

·         Personen in einem Ausbildungsverhältnis: Lehrlinge, Verwaltungsassistent:innen, Krankenpflegeschüler:innen, Personen im Ausbildungsdienst zahlen ab 1.1.2024 0,5 % ihres Einkommens aus dem Ausbildungsverhältnis.

 

·         Fixe Beiträge Personen ohne Einkommen: Schüler:innen und Student:innen ohne Dienstverhältnis, Arbeitslose und Personen in Familienhospizfreistellung oder Karenz bezahlen einen Anerkennungsbeitrag von 4,50 Euro monatlich.

 

·         Ausnahmen: Personen im Präsenz- oder Zivildienst, in der Schutzfrist oder in Karenz nach MSchG und Personen in Karenz nach dem VKG bleiben beitragsfrei Mitglieder, wenn sie vor Beginn dieser beitragsfreien Zeiten mindestens sechs Monate Vollbeiträge entrichtet haben. Ist das nicht der Fall, bleibt die Mitgliedschaft nur durch Bezahlung des Anerkennungsbeitrag von € 4,50 monatlich aufrecht.


Wiens Pflichtschulen am Rande des Kollaps

Die vielen Reformen der letzten Jahre haben Wiens Pflichtschulen an den Rand
des Kollaps gebracht.

Thomas Krebs, der Vorsitzende der Personalvertretung der
14.000 Wiener PflichtschullehrerInnen, bezeichnet das Zusammentreffen der
größten Reformen der letzten Jahre – das neue Dienstrecht, die neue
LehrerInnenausbildung und das Bildungsreformgesetz, die unter den
sozialdemokratischen Bildungsministerinnen Schmied, Heinisch-Hosek und
Hammerschmid beschlossen worden sind – als besondere Belastungen für die
Schulen: „Diese Reformen zeigen, wie sehr sich die Politik in ihren gesetzlichen
Vorgaben von der schulischen Praxis entfernt hat“, konstatiert Thomas Krebs und
appeliert an die künftige Bundesregierung, dringend erforderliche Maßnahmen zu
setzen.
„Es hakt an allen Ecken und Enden. Wien hat mit zusätzlichen, teils
hausgemachten, Problemen zu tun. Es fehlen vor allem im Volksschul- und
Sonderschulbereich LehrerInnen. Außerdem stellt Wien als Schulerhalter nicht
ausreichend Supportpersonal zur Verfügung. Aufgrund der besonderen Belastung
und fehlender Anreize wandern viele KollegInnen in andere Bundesländer oder in
andere Berufe ab. Dieser Trend reißt nicht ab! Das teure, umständliche Wiener
Schulverwaltungsprogramm WISION erschwert die Arbeit der Schulleitungen,
anstatt diese zu erleichtern“, warnt Vorsitzender Thomas Krebs.
Auch die Umstrukturierung des ehemaligen Stadtschulrates in die Bildungsdirektion
und die unprofessionelle Umsetzung durch die Wiener Landesregierung stellen die
Schulen vor große Probleme. „Seit 2017, als das Bildungsreformgesetz unter der
damaligen Ministerin Hammerschmid beschlossen worden ist, machen die
massiven Veränderungen im Dienstweg und in den Zuständigkeiten den Schulen
große Probleme. SchulleiterInnen verbringen jetzt Stunden am Telefon, um
mühsam herauszufinden, wie früher einfache Arbeitsabläufe unter den neuen
Bedingungen der Bildungsdirektion funktionieren könnten. Die Wiener fcg-
VertreterInnen haben 2017 als einzige Gruppierung vehement vor den
schwerwiegenden Folgen des Bildungsreformgesetzes gewarnt. Unsere
Warnungen wurden damals in den Wind geschlagen. Alle, die sich heute über die
Auswirkungen des Gesetzes aufregen, haben damals geschwiegen oder das
Gesetz sogar unterstützt!“, kritisiert Thomas Krebs.
Als oberster Wiener Personalvertreter fordert Krebs, dass WISION durch ein
probates Verwaltungsprogramm ersetzt wird: „Die Schulen benötigen endlich eine
klare Behördenstruktur, da Wien es seit 1.1.2019 nicht geschafft hat, diese
aufzustellen. Unsere Wiener Schulen und die Schulleitungen benötigen wieder
Sicherheit und Zuverlässigkeit. Wir brauchen wieder Zeit für das Wesentliche“,
meint Krebs abschließend.
Rückfragehinweise: Thomas Krebs, Vorsitzender des Zentralausschusses der
Wiener PflichtschullehrerInnen an APS

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Südtirolerplatz 14-16

6020 Innsbruck

Tel.: +43 512 560110

Fax: +43 512 560110 27420

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