Willkommen bei der GÖD Tirol

Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ist Ihr zuverlässiger Partner und Interessensvertretung!

Wir sind die zuständige Organisation aller Arbeitnehmer des Bundes, der Länder, der Bezirke, der öffentlichen Körperschaften, Fonds, Stiftungen, Anstalten & ausgegliederten Betriebe die entweder von Organen dieser Körperschaften verwaltet werden oder unter deren wirtschaftlichem Einfluss stehen, sowie der Zeitsoldaten des Bundesheeres. Wir sind auch zuständig für die Empfänger von Pensionsleistungen, sofern sie vor ihrer Pensionierung Mitglieder der Gewerkschaft waren; darüber hinaus auch für die in beruflicher Ausbildung stehenden Schüler & Studenten.

Aktuelle Veranstaltungen FÜR 2024

GÖD Rechtsberatung

WANN:  Mi., 5. Juni 2024 15:00 - 17:00 Uhr

 

WO:       GÖD Landesvorstand Tirol,

              Südtiroler Platz 14 - 16, 6020 Innsbruck,

              4. Stock, Zimmer 410

 

WER:     RA Dr. Peter Klaunzer

 

Bitte um telefonische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 0512 / 560110 - DW 27408, 27409, 27412 oder 27414.

 

 

Gewerkschaftsbeiträge 2024

Information - Mitgliedsbeiträge 2024

·         Berufstätige: Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt 1 % des Bruttobezuges, höchstens jedoch 1 % des Referenzbetrags gem. § 3 Abs. 4 GehG (max. € 32,94).

·         Pensionist:innen: Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt 0,5 % der Bruttopension (max. € 13,12).

·         Personen in einem Ausbildungsverhältnis: Lehrlinge, Verwaltungsassistent:innen, Krankenpflegeschüler:innen, Personen im Ausbildungsdienst zahlen ab 1.1.2024 0,5 % ihres Einkommens aus dem Ausbildungsverhältnis.

 

·         Fixe Beiträge Personen ohne Einkommen: Schüler:innen und Student:innen ohne Dienstverhältnis, Arbeitslose und Personen in Familienhospizfreistellung oder Karenz bezahlen einen Anerkennungsbeitrag von 4,50 Euro monatlich.

 

·         Ausnahmen: Personen im Präsenz- oder Zivildienst, in der Schutzfrist oder in Karenz nach MSchG und Personen in Karenz nach dem VKG bleiben beitragsfrei Mitglieder, wenn sie vor Beginn dieser beitragsfreien Zeiten mindestens sechs Monate Vollbeiträge entrichtet haben. Ist das nicht der Fall, bleibt die Mitgliedschaft nur durch Bezahlung des Anerkennungsbeitrag von € 4,50 monatlich aufrecht.


Lehrerausbildung: Erster Bachelor-Jahrgang mit rund 1.300 Absolventen

Utl.: Neue Ausbildung für Volksschule hat 2015/16 begonnen - Umstellung der Lehrerausbildung für NMS, AHS und BMHS hat erst ein Jahr danach flächendeckend gestartet
Wien (APA) - Mit dem Studienjahr 2015/16 wurde die Lehrerausbildung umgestellt - dieser Tage werden nun den ersten Absolventen des neuen Bachelorstudiums für das Volksschullehramt von den Pädagogischen Hochschulen (PH) feierlich ihre Abschlüsse verliehen.

 

Voraussichtlich 1.300 der 1.800 Studienanfänger des ersten Jahrgangs haben das Studium in der Mindestdauer abgeschlossen, schätzt das Bildungsministerium.
Seit der Umstellung auf die "PädagogInnenbildung Neu" 2015/16 stehen angehende Volksschullehrer nicht mehr nach drei Jahren Bachelorstudium in der Klasse. Die Grundausbildung an den PH dauert nun vier Jahre. Für eine Fixanstellung muss außerdem das 2019/20 erstmals angebotene Masterstudium (ein Jahr bzw. an manchen PH bei Schwerpunkten wie Inklusion 1,5 Jahre) draufgesetzt werden, dazu kommt noch ein Jahr Berufseinführung an der Seite eines erfahrenen Lehrers ("Induktionsphase"). Die Ausbildungsphase dauert damit etwa doppelt so lange.
Die neue Ausbildung der Lehrer für die Sekundarstufe (Neue Mittelschule/NMS, AHS, berufbildende mittlere und höhere Schulen/BMHS), für die PH und Unis kooperieren müssen, wurde erst 2016/17 flächendeckend eingeführt. Den ersten großen Schwung an Bachelorabsolventen wird es deshalb erst mit Ende des Studienjahrs 2019/20 geben. Allerdings hat der Verbund Süd-Ost - bestehend aus PH und Unis der Bundesländer Steiermark, Kärnten und dem Burgenland - schon ein Jahr früher gestartet, die rund 25 ersten Absolventen werden am 1. Oktober ihre Sponsionsurkunden erhalten. Im neuen Studienjahr wird im Verbund Süd-Ost auch das dazugehörige Masterstudium angeboten, alle anderen Bundesländer folgen ein Jahr später.
In der Sekundarstufe dauert die Ausbildung in den allgemeinbildenden Fächern (etwa Deutsch, Geografie, Turnen) durch die Reform künftig insgesamt sechs Jahre plus ein Jahr "Induktionsphase". Im Vergleich zur bisherigen AHS-/BMHS-Lehrerausbildung an den Unis sind das eineinhalb Jahre mehr, im Vergleich zur Ausbildung der NMS-Lehrer an den PH sogar vier Jahre.

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6020 Innsbruck

Tel.: +43 512 560110

Fax: +43 512 560110 27420

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