Willkommen bei der GÖD Tirol

Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ist Ihr zuverlässiger Partner und Interessensvertretung!

Wir sind die zuständige Organisation aller Arbeitnehmer des Bundes, der Länder, der Bezirke, der öffentlichen Körperschaften, Fonds, Stiftungen, Anstalten & ausgegliederten Betriebe die entweder von Organen dieser Körperschaften verwaltet werden oder unter deren wirtschaftlichem Einfluss stehen, sowie der Zeitsoldaten des Bundesheeres. Wir sind auch zuständig für die Empfänger von Pensionsleistungen, sofern sie vor ihrer Pensionierung Mitglieder der Gewerkschaft waren; darüber hinaus auch für die in beruflicher Ausbildung stehenden Schüler & Studenten.

Aktuelle Veranstaltungen FÜR 2024

GÖD Rechtsberatung

WANN:  Mi., 8. Mai 2024 15:00 - 17:00 Uhr

 

WO:       GÖD Landesvorstand Tirol,

              Südtiroler Platz 14 - 16, 6020 Innsbruck,

              4. Stock, Zimmer 410

 

WER:     RA Dr. Thomas Obholzer

 

Bitte um telefonische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 0512 / 560110 - DW 27408, 27409, 27412 oder 27414.

 

 

Gewerkschaftsbeiträge 2024

Information - Mitgliedsbeiträge 2024

·         Berufstätige: Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt 1 % des Bruttobezuges, höchstens jedoch 1 % des Referenzbetrags gem. § 3 Abs. 4 GehG (max. € 32,94).

·         Pensionist:innen: Der monatliche Mitgliedsbeitrag beträgt 0,5 % der Bruttopension (max. € 13,12).

·         Personen in einem Ausbildungsverhältnis: Lehrlinge, Verwaltungsassistent:innen, Krankenpflegeschüler:innen, Personen im Ausbildungsdienst zahlen ab 1.1.2024 0,5 % ihres Einkommens aus dem Ausbildungsverhältnis.

 

·         Fixe Beiträge Personen ohne Einkommen: Schüler:innen und Student:innen ohne Dienstverhältnis, Arbeitslose und Personen in Familienhospizfreistellung oder Karenz bezahlen einen Anerkennungsbeitrag von 4,50 Euro monatlich.

 

·         Ausnahmen: Personen im Präsenz- oder Zivildienst, in der Schutzfrist oder in Karenz nach MSchG und Personen in Karenz nach dem VKG bleiben beitragsfrei Mitglieder, wenn sie vor Beginn dieser beitragsfreien Zeiten mindestens sechs Monate Vollbeiträge entrichtet haben. Ist das nicht der Fall, bleibt die Mitgliedschaft nur durch Bezahlung des Anerkennungsbeitrag von € 4,50 monatlich aufrecht.


Vorarlberg gibt 20,7 Mio. Euro für zusätzliche 530 Lehrer aus

Utl.: Landeshauptmann Wallner: "Das ermöglicht uns, Schwerpunkte etwa in der Sprachförderung zu setzen"

 

Bregenz (APA) - Vorarlberg investiert auch im Schuljahr 2017/18 20,7 Mio. Euro aus eigenen Mitteln in die Anstellung von 530 zusätzlichen Lehrpersonen, weil der Stellenplan des Bundes nicht ausreiche.

"Das ermöglicht uns, Schwerpunkte etwa in der Sprachförderung zu setzen", erklärte Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) eine Woche vor Schulbeginn im Westen. Für 4.881 Kinder beginnt dann die Schulkarriere.
Vorarlberg hat bereits in den vergangenen Schuljahren etliche Millionen Euro für zusätzliche Lehrerposten ausgegeben. Ein großer Sprung erfolgte vor drei Jahren, als das diesbezügliche Budget von 8,7 auf 17,6 Mio. Euro aufgestockt wurde. Damit sei nun aber ein Plafonds erreicht, sagte Wallner am Dienstag. 20,7 Mio. Euro sei eine "großartige Leistung", in den nächsten Voranschlägen werde es darum gehen, diese Größenordnung zu halten, nicht auszubauen.
Der Landeshauptmann verwies außerdem auf Landes-Investitionen in Höhe von 13 Mio. Euro zum Bau und zur Sanierung von Schulstandorten. Gemeinsam mit den Gemeinden seien so 40 Mio. Euro in die Errichtung von Schulbauten nach neuesten pädagogischen Standards geflossen, sagte Wallner.
Die Gesamtzahl der Schüler in Vorarlberg bleibt im nun beginnenden Schuljahr gegenüber der Periode 2016/17 praktisch konstant. 47.315 Schüler werden ab nächstem Montag die 279 Schulen im Bundesland besuchen, das sind um 198 weniger (-0,4 Prozent) als zuletzt. Die Zahl der Erstklässler steigt mit 4.881 hingegen um 80 (plus 1,7 Prozent) an. An den Allgemeinbildenden Pflichtschulen werden 4.410 Lehrer unterrichten, darunter 209 in ihrem ersten Jahr. An den mittleren und höheren Schulen werden 1.896 Lehrpersonen im Einsatz stehen, von denen 73 neu in den Schuldienst eintreten. Damit konnten in beiden Bereichen praktisch alle Posten besetzt werden.
Inhaltlich steht im beginnenden Schuljahr nach Angaben von Schullandesrätin Bernadette Mennel (ÖVP) neben der Sprachförderung und der Vermittlung der grundlegenden Kulturtechniken insbesondere die Einführung einer neuen Sprachstandfeststellung im Kindergarten im Mittelpunkt. Mit dem "Beobachtungsbogen zur Erfassung der Sprachkompetenz" (BESK), der bereits in Oberösterreich eingesetzt wird, soll die schon vorhandene Sprachstandfeststellung vereinheitlicht werden. Nach einer Pilotphase an drei Standorten im heurigen Schuljahr wird BESK 2017/18 an allen Einrichtungen in Vorarlberg verwendet werden. Als weitere aktuelle Schwerpunkte nannte Mennel etwa den Ausbau der ganztägigen Schulformen oder auch die Weiterentwicklung der Schule der Zehn- bis 14-Jährigen.
APA0256 2017-09-05/13:21, 51321 Sep 17

GÖD Landesvorstand Tirol

Südtirolerplatz 14-16

6020 Innsbruck

Tel.: +43 512 560110

Fax: +43 512 560110 27420

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Kontakt

 

Wir sind Ihre Interessensvertretung

Wir kümmern uns um Ihre Probleme auf dem Gehaltssektor, Pensionsrecht, Dienstrecht, Zulagen und vieles mehr.

 

Lesen Sie mehr über unsere Leistungen...

Mitglied werden

Suchen

Cookie image
Wir verwenden Cookies
Damit die Website fehlerfrei läuft, verwenden wir kleine 'Kekse'. Einige dieser Cookies sind unbedingt notwendig, andere erlauben uns, anonymisierte Nutzerstatistiken abzurufen. Detaillierte Informationen stehen in unserer Datenschutzerklärung.
Ich erlaube Cookies für folgende Zwecke:
Speichern